Handexpress – Ausgabe 33/2024

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME

Stimme und Gegenstimme

Ausgabe 33/2024 ~ AUFARBEITUNG IST UNERLÄSSLICH

INTRO

Nun stehen sie ungeschwärzt zur Verfügung – die freigeklagten RKI-Protokolle mit über 2.000 Seiten! Die aktuelle Untersuchung dieser Dokumente geht unter anderem der entscheidenden Frage nach:
Wusste das RKI von den tödlichen Wirkungen, den gesundheitlichen Gefahren und der prinzipiellen Nutzlosigkeit der Covid-Impfstoffe und wenn ja seit wann? Wenn das RKI schon sehr früh nach Krankheitsausbruch Bescheid gewusst hatte, aber trotzdem dieses verfassungswidrige COVID-Völkerexperiment fortführte, kämen nur noch Inhaftierungen für alle Beteiligten infrage.

Diese S&G-Ausgabe deckt auf, dass es aufgrund der unglaublichen Geschehnisse UNBEDINGT eine Aufarbeitung braucht.
Warum schaffen es die Regierungsmitglieder kaum, ihre Fehler einzusehen und Konsequenzen daraus zu ziehen? Schlimmer noch: Sie zeigen nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein. Dabei geht aus den RKI-Protokollen eindeutig hervor, dass die wichtigsten COVID-Entscheidungen politisch geordert und die Ergebnisse manipuliert waren. Von Reue und Buße sind die Betreiber des bisher weltweit schlimmsten Angriffs auf die Menschheit Lichtjahre entfernt.

Die Redaktion (doa.)

1. „Aufarbeitung MUSS sein!“

doa. Zur Wiederherstellung der Grundordnung in den von den Corona-Maßnahmen drangsalierten Ländern ist eine Aufarbeitung all dieser Geschehnisse notwendig. Viele Menschen sind glücklich, diese Zeit überstanden zu haben und fordern andere auf, jetzt „endlich die Vergangenheit ruhen zu lassen“. Doch was ist mit jenen Menschen, die heute noch an den Auswirkungen der Maßnahmen physisch oder psychisch leiden? Viele büßten nämlich ihre Gesundheit ein, nur weil sie „gehorsam“ machten, was die Obrigkeit von ihnen verlangte, z.B. impfen lassen.

Was ist mit jenen, die unglaubliche Gewinne durch die Corona-Maßnahmen lukrierten? Wieso findet das von Ivo Sasek geforderte Krisenprofitverbot kein Gehör? Sollen heute noch Ungeborene (!) für die unnötig herbeigeführten COVID-Staatsschulden aufkommen müssen? Wer richtet über die beteiligten Regierungsmitglieder mit allen Konsequenzen, die für solche Amtsmissbräuche vorgesehen sind? Das Tao warnt: Wehret den Anfängen. Ohne Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen kommt es zu keinem Unrechtsbewusstsein und die nächste ausgeheckte Teufelei wartet schon auf ihre Umsetzung. Ein Volk, das nicht auf eine umfassende Aufarbeitung besteht, verliert alles, wofür seine Ahnen mal gekämpft haben: Es verliert die Grund- und Freiheitsrechte, der Frieden weicht und Selbstbestimmung wird ein Fremdwort. Ein unachtsames Volk, das in seiner Bequemlichkeit versinkt, ist dem Untergang geweiht. Daher ist eine ehrliche und gründliche Aufarbeitung...

2. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ – oder?

cha.
Am FPÖ-Symposium vom April 2024 in Wien forderten namhafte Persönlichkeiten auch ganz klar: Eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie MUSS sein! Dabei ist es wichtig, genau alle COVID-Aktionen zu prüfen und die Lügen ans Licht zu bringen, mit denen die Politiker das eigene Volk in Angst und Schrecken versetzten. Jetzt versuchen sie sich mit der Lüge: „Man hat es ja nicht gewusst.“ in Unschuld zu waschen. Doch die freigeklagten RKI-Protokolle zeigen das Gegenteil: Regierungsmitglieder beteiligten sich ungeniert an der weltweit gesteuerten Lügenpropaganda zur Corona-Pandemie. Wieso kommt "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" nur beim einfachen Bürger zur Anwendung? Gerade ein Politiker hat doch einer besonderen Informationspflicht im Vorfeld nachzukommen, ehe er guten Gewissens seinem Volk all die Corona-Maßnahmen auferlegt.
Also, wie war das nochmal? Wir erinnern uns an Lügenpropaganda und Zwangsmaßnahmen, um sie ja nicht zu vergessen.

3. Regierungsmitglieder versetzen Menschen in Angst und Schrecken

● Karl Nehammer, als Innenminister: Ab morgen muss jede Bürgerin, jeder Bürger, jeder Mensch, der in Österreich lebt, sich klar sein, dass er von der Polizei kontrolliert werden kann.
● Werner Kogler, Vizekanzler: Was dort vorgeht, wenn Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten in unseren Städten herumspazieren. (= Kogler meint Demonstranten)
● Sebastian Kurz, als Bundeskanzler: Wir haben in Italien und in Spanien die Situation, dass so viele Menschen sterben, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie die Leichen hinbringen sollen. Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist.
● Alexander Schallenberg, als Bundeskanzler: Wir werden daher die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen müssen. […] Die dritte Impfung ist in Wirklichkeit die einzige Waffe, die wir haben gegen die vierte Welle, gegen die Welle der Ungeimpften, die vor uns steht.
● Karoline Edtstadler, Verfassungsministerin: Es ist richtig, dass natürlich mit Einführung der Impfpflicht es eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Es wird wahrscheinlich auch möglich sein, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist. […] Die Freiheit ist auch mir etwas wirklich Heiliges und es geht immerhin um den Körper, um den eigenen Körper. Aber um diese Freiheit in Österreich wieder leben zu können, sehen wir keinen anderen Weg als diese Impfung.

Die Scham ist schnell verflogen,
aber die Schulden sind lange nicht zurückgezahlt.
Chinesisches Sprichwort

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4. Die Ärzte – Pro und Contra die Impfung betreffend

Thomas Szekeres, ehem. Ärztekammerpräsident: Die Impfung wurde an zigtausend Menschen ausprobiert, hat dort offensichtlich keine Nebenwirkungen verursacht und man konnte nachweisen, dass die Impfung vor einer Infektion schützt.
Johannes Rauch, Sozial- und Gesundheitsminister: Wir haben es in der Pandemie geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriff in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend und haben dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, das zu tun.
Wolfgang Wodarg, Arzt und ehemaliger Politiker: Man hatte Angst als Arzt, was anderes zu sagen, weil man dann Ärger bekam mit der Ärztekammer, weil man dann Ärger bekam mit allen offiziellen Stellen. […] Weil man gesunde Menschen (durch die Covid 19-Impfung) gentechnisch verändert hat.
Theresia Maier-Dobersberger, Ärztin: In der Corona-Zeit durfte ich als Ärztin nicht kritisch sein. Es wurde mir vorgegeben, was ich zu denken habe. Es wurde mir vorgegeben, wie ich zu handeln habe, eventuell sogar unter Strafandrohung. Leider muss ich derzeit feststellen, dass viele Patientinnen und Patienten aus allen Bundesländern zu mir in meine Praxis kommen, meistens mehrfach geimpft, mit Krankheitsbildern, die ich in meiner langjährigen Ärztetätigkeit so noch nicht gesehen habe.
Sucharit Bhakdi, Mediziner: Meine Überzeugung ist, dass diese genbasierten Impfstoffe alle lebensgefährlich sind. […] Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht.
Maria Hubmer-Mogg, Ärztin: Es ist eine Schande für Österreich, dass es um die Solidarität ging, sich die Spritze zu holen, die niemals vor Ansteckung geschützt hat. Das wussten Ärzte, die Recherche betrieben haben, so wie ich. Aber dass man jetzt die Solidarität mit den tatsächlichen Impfgeschädigten nicht hat, das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Hannes Strasser, Urologe: Faktisch ist jeder Geimpfte ein Versuchskaninchen geworden. […] Mittlerweile gibt es Publikationen, die zeigen, dass durch die Lockdowns 20-mal mehr Menschen gestorben sind, als man Leben gerettet hat. Australien hat offiziell 2021 publiziert, dass die Corona-Impfung vierundzwanzig Mal mehr Nebenwirkungen macht als alle anderen Impfungen zusammen.
Martin Haditsch, Mediziner: Es wurde in einer sehr dreisten Art und Weise unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Narrativ gepusht, das dann auch als Rechtfertigung gedient hat, die Menschen ihrer Grundrechte sozusagen zu berauben.

5. Über die Medien

Martin Haditsch, Mediziner: Es waren ja alle Medien gleichgeschaltet, und diese Gleichschaltung der Medien hat dazu geführt, dass das, was man als Gehirnwäsche bezeichnet, dass sozusagen andere Meinungen geframt wurden, Leute wurden da diskreditiert und so weiter. Das heißt, es konnten sich nur jene eine Plattform, eine Bühne verschaffen, die das gesagt haben, was auch politisch so gewollt war.
Hannes Strasser, Arzt: Jetzt sind wir mitten im Schlamassel und den sehen wir als Ärzte und den wollen die Mainstream-Medien und die Einheitsparteien nicht wahrnehmen.
Martin E. Renner, Mitglied des dt. Bundestages: Die Medien haben sich, und nicht erst seit Corona, zu den Trompetern, zu den Herolden der politisch Mächtigen selbst erhöht oder erniedrigt, je nach Blickwinkel. Aus der verfassungsrechtlichen Viergewaltenteilung wurden die Viergewalten Einheitstyrannis.

6. Nur die Wahrheit bringt uns weiter

Christine Anderson, Mitglied des EU-Parlaments, beim FPÖ-Symposium in Wien:

„Es gab nie eine Pandemie, das war ein Test. Es war der Versuch, herauszufinden: Wie weit können wir gehen, damit das Volk alles relativ klaglos mitmacht? Das wollten sie herausfinden. Das haben sie auch herausgefunden. Und dieser ganze Covidwahnsinn – es war ein gigantischer Intelligenztest. […] Es muss alles angeprangert werden, was die uns in den letzten vier Jahren an Unmenschlichkeiten zugemutet haben, es muss alles auf den Tisch! Aber das will man nicht. Man tut alles, um genau das zu verhindern. Ich nenne Ihnen als Beispiel den Covid-Ausschuss: Da ging es nicht darum, welche Lektionen haben wir gelernt? Die wollten nicht gucken, wo sie Fehler gemacht haben, waren Schulschließungen gut, diese ganze mRNA-Injektion? Das wollten die nicht wissen. Die wollten wissen: Wo haben wir versagt, um die Leute widerstandslos dahin zu kriegen, wo wir sie haben wollen. Das haben die untersucht. Das heißt, wir brauchen eine Aufarbeitung! Das ist der Anfang von allem. Und wenn ich dann höre, dass Leute sagen: „Ja, es ist doch jetzt vorbei. Es war doch so schlimm jetzt auch gar nicht.“ Nein! Es tut mir fürchterlich leid, gar nichts ist vorbei! Wir sind noch nicht mal nah dran, dass es vorbei ist. Vorbei ist es erst, wenn alle rehabilitiert sind, alle Wissenschaftler, alle Schwurbler, alle Querdenker. Wenn jeder einzelne von ihnen rehabilitiert ist, deren Ansehen wiederhergestellt ist – und es ist vor allem erst dann vorbei, wenn alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen wurden."

Schlusspunkt

Die Beteuerung, wir haben doch zu Beginn nicht gewusst, was auf uns zukommt, ist nachweislich eine Lüge. Aufrichtige Reue in den Reihen der Regierungsverantwortlichen ist leider bis heute in keiner Form erkennbar. Dadurch kommen auch Möglichkeiten der persönlichen Wiedergutmachung erst gar nicht in Betracht. Wer haftet hierbei mit seinem Privatvermögen? Schadenersatz aus dem Steuertopf ist doch auch nur Augenauswischerei. Niedere Elemente auf hohem Platz bringen Schande – ein Mensch, der sein persönliches Wohl über das vollumfänglich-dem-Volk-Dienen stellt, ist sicher nicht für ein Regierungsamt geeignet. Amtsinhaber, die anderen Interessen als den Volksinteressen zuarbeiten, verkommen zu Handlangern und Marionetten für menschenverachtende Experimente. Sie haben damit ihren eigentlichen Auftrag nicht wahrgenommen und müssen mit persönlichen Strafen, Schimpf und Schande zu Fall gebracht werden. Das hört doch sonst nie auf. Wie schützt sich eine Bevölkerung künftig vor solchen Übergriffen, wie sie in Coronazeiten durchgesetzt wurden? Zwei Wege sind zu beschreiten:

  1. Das Bestehen auf die lückenlose Aufarbeitung der Geschehnisse und
  2. Die Umsetzung des Krisenprofitverbots, das von Ivo Sasek ins Leben gerufen wurde. Es verhindert auf jeden Fall Plandemien, also geplante Plünderungen.

Der Lichtblick für die Täter: Jeder, der am entstandenen Schaden irgendwie beteiligt war, kann mitmachen, denn: „Dem, der wirklich aufrichtig bereut und seinen Teil zur Wiedergutmachung beiträgt, dem wird auch vom Herzen her verziehen.“

Die Redaktion (doa.)

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Impressum: 10.08.2024
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